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Scheiter heiter! Vortrag DOSB 2016

DOSB, Deutscher Olympischer Sportbund, 8. Oktober 2016:

Scheiter heiter: Die Kunst, gelassen mit Fehlern umzugehen.

In meinem Impulsvortrag am Abend zitierte ich das Impro-Theater und meine Erfahrung mit dem Jazz-Gesang. Das brache Energie, Mut und Präsenz – und am Ende alle in Bewegung. My way!

Fotos: Anja & Christoph Fotografie - bewahrediezeit.de

Fotos: DOSB / bewahrediezeit.deDanke Anja Jahn für die tollen Fotos!

Meinen Vortrag gab es erstmalig auch als Bild: Graphic recording, created by Nina Neef. Danke Nina!

www.ninaneef.de
Zeichnung/Foto: : www.ninaneef.de

 

Ein Lob macht noch kein Genie *…

…aber es ist Sprit für den Arbeitsmotor.

Das gilt für mich genau so wie für die allermeisten Menschen. Ich freue mich über die neueste Referenz eines Coachee:

Mona Klare schafft es, Rollenspiele auf ein außergewöhnliches Niveau zu bringen:

Sie ist unter Angabe weniger kurzer Details in der Lage, Beispiel-Personen überaus treffend darzustellen. Konkrete Situationen, ob real oder fiktiv, werden mit dem Teilnehmer durchgespielt, analysiert und elementare Kommunikationspraktiken werden ausprobiert.

Für mich sehr hilfreich, mit einem Coach zu arbeiten, der mein Berufsfeld einschätzen kann. Frau Klare hat aufgrund ihrer Schauspielerfahrung gute Einblicke, kann somit Situationen angemessen einschätzen und fundiert und praxisnah erläutern.

Das Coaching hat mir sehr geholfen, – sowohl auf das Projekt bezogen, als auch darüber hinaus!

– Führungskraft, 34J.

 

*Zitat in der Überschrift: Kurt Haberstich, schweizer Buchautor

Photo: garagestock

Selbstmanagement – 7 Tipps

Sich selbst managen? Welches Selbst?

Jeder Mensch hat verschiedene Rollen, die er „spielt“: Unterschiedliche Teile seiner Persönlichkeit, die in unterschiedlichen Situationen – im Job , beim Familienfest, an einem Abend mit Freunden – mehr oder weniger zum Tragen kommen.

Sorry, keine Zeit.

Ich selbst bin meistens unter zeitlichem Druck.
Als selbstständiger Coach für Führungskräfte, Mutter, Lebenspartnerin, Hundebesitzerin, Haushaltsvorstand, fürsorgende Tochter und sozialer Mensch mit Freunden und Interesse an Neuem habe ich eine To-Do-Liste, die sich sehen lassen kann.

Wenn ich besonders fleißig, leistungsfähig und hilfsbereit bin, wird diese Liste jeden Tag – länger!

Selbstmanagement heißt für mich:

  • zu wissen, wer ich bin und was ich brauche
  • Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen
  • Entscheidungen zu treffen und
  • anzunehmen, dass das nicht jedem gefällt!

7 Tipps:

  1. Vertrauen Sie Ihrer Intuition: Beim Setzen von Prioritäten gibt es oft komplexe Pro’s und Contras. Sie können darüber stundenlang grübeln. Oder auf Ihr Bauchgefühl hören. Da sitzt Ihre Intuition, sie beruht auf Ihren Erfahrungen und Kompetenzen. Ihr dürfen Sie vertrauen!
  1. Planen Sie Unvorhergesehenes mit ein: Die 10 Arbeitsstunden morgen in der Firma können Sie wahrscheinlich nicht komplett konzentriert an Ihrem Projekt arbeiten. Ankommen, E-mails checken, schnell das spontane Meeting vorbereiten, dem total getressten Kollegen zuhören, zwischendurch ‚was essen, rasch noch die dringende Anfrage bearbeiten und dann ruft auch noch die Schule Ihres Kindes an…auch das kostet Zeit. Einen Puffer vorab ein zu planen vermeidet Stress und Frust.
  1. Trauen Sie sich, die Warum-Fragen zu stellen: Warum machen Sie ausgerechnet das, was Sie jetzt tun? Warum hier, für wen, bis heute und auch morgen noch?
  1. Suchen Sie sich Unterstützer. Meine Erfahrung: Menschen helfen gern, wenn man sie freundlich fragt. Solange man weder leidvoll-jammernd bettelt noch Hilfe hart einfordert, geht es überraschend leicht, Unterstützung zu erfahren.
  1. Seien Sie großzügig mit sich: Geben Sie Aufgaben ab, die Ihnen auch das fünfte Mal schwerfallen und die Sie immer wieder auf morgen schieben. Z.B. können Sie auch wichtige Dinge wie Steuerbelege-sortieren delegieren. Ja, das kostet Geld, dafür gewinnen Sie Stunden mit mehr Lebensfreude.
    (Halt, jetzt kein „Ja, aber!“ )
  1. Machen Sie sich vorher klar, dass Punkt 1-5 nicht allen um Ihnen herum gefällt.
    (Niemand hat gesagt, das sei einfach. Aber doch vorstellbar, richtig?)
  1. Sammeln Sie die „Perlen“: Rufen Sie sich Ihre Erfolge in Erinnerung. (Nicht nur das, was alles schiefgelaufen ist!) Was war in der letzten Woche für Sie erfolgreich? Das können ganz kleine Dinge sein: Vielleicht einen Streit geschlichtet? Einen guten Deal im Laden gemacht? Jemand mit Absicht zum Lachen gebracht? Und wie genau haben Sie das hinbekommen?

 

Photo:  Sergey Kohl @shutterstock

„Zeig Dich!“-Impulsvortrag mit 140 Frauen!

„Zeig Dich!“ –

…und es werden immer mehr: in Hannover und Gifhorn kamen insgesamt über 240 Frauen, die aktiv und mit jeder Menge Spaß meinen 3-stündigen Impulsvortrag zum echten (Erfolgs-)Erlebnis machten.

Auch hier ging es wieder um die Fähigkeit, sich selbst-bewusst zu „verkaufen“, sich mit gutem Gefühl zu behaupten und zu präsentieren. In Beruf und Karriere genau so wie im privaten Kontext: Haltung zeigen, eindeutig und klar zu kommunizieren ist eine Fähigkeit, die Jeder gut steht!

Was für ein großartiger Abend! Danke an alle, die dabei waren!

(2016) Anmeldung über den LSB

Worum geht es? 

Wer sich gut, teuer und mit Freude verkaufen will, sollte seine Fähigkeiten nicht nur kennen, sondern auch mutig benennen und stolz präsentieren. Frauen im Business neigen manchmal dazu, ihr Licht eher unter den Scheffel zu stellen und zu selbstkritisch auf ihre Stärken zu schauen.
Sich selbst klar zu zeigen, das Gegenüber achtsam wahrzunehmen und mit einer selbst-bewussten Haltung zu kommunizieren ist jedoch eine der wichtigsten Fähigkeiten im Geschäftsleben und für die Karriere.

„Zeig dich!“

lautet das Motto des Abends. Hier können Sie sich ausprobieren, sich richtig gut in Szene zu setzen. Es gibt Tipps und Tricks für die individuelle Körpersprache, die Stimme, den persönlichen Ausdruck und die innere Haltung.

Netzwerken, Ausprobieren, Spaß haben.

U.a. mit „Scheiter heiter“ – eine Grundregel aus dem Impro-Theater – wird spielerisch an der eigenen Wirkung gefeilt. Mutiger werden in der selbst-bewussten Wirkung, frei von Perfektionsansprüchen …“play the game!“

Lassen Sie sich darauf ein. Es könnte Ihnen gefallen…

*Im Auftrag des Landessportbundes Niedersachsen.

„Verabschieden im Business-Meeting“. So geht’s!

Working Mums…

…sind bestimmt nicht die einzigen, die über diesen wunderbaren TV-Sketch lachen können. Überhaupt: Gemeinsames Lachen gilt als anerkanntes Führungsinstrument. Achtung: Selbst-Ironie auch.

Zum Anschauen: „Richtig verabschieden“-Video …

Bildschirmfoto 2016-02-18 um 18.12.54 „Verabschieden im Business-Meeting“. So geht’s! weiterlesen

„Zeig‘ Dich!“ Start einer neuen Reihe für den LSB

Ob in der Gehaltsverhandlung, im Business-Meeting oder am Familientisch: Sich selbstbewusst zu präsentieren, Haltung zu zeigen, einen Standpunkt zu vertreten und sich damit gut zu fühlen – ist für viele eine echte Herausforderung.It doesn’t matter where you are – in a negotiation for a higher salary, in a business meeting or at home with your family at the dinner table – the ability to present your ideas confidently and reveal the best you have to give…

…is a real challenge, especially to do so in a way that makes you feel good and sure of yourself.

„Zeig‘ Dich!“ Start einer neuen Reihe für den LSB weiterlesen

Selbstmanagement: Es darf Spaß machen, NEIN zu sagen

Wie setzt man richtig, sachlich und professionell Grenzen? Warum ist das Wort ‚Nein‘ ein ganzer Satz? Und warum das ‚Nein‘ wo wichtig ist im Team, im Mitarbeitergespräch, in der Partnerschaft, mit Teenagern, etc.

Selbstmanagement: Es darf Spaß machen, NEIN zu sagen weiterlesen