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Warum Training?

Macht ein virtuelles Training für Führungkräfte Sinn?

Ja. Investieren Sie jetzt in diejenigen, die Ihr Unternehmen in die Zukunft tragen, motivieren Sie Ihre besten Leute mit einem Online-Training. Der Abgleich von Selbst- und Fremdwahrnehmung und das Wissen um die eigene Wirkung ist ein Führungstool: Bevor wir andere führen, sollten wir uns selber gut kennen und liebevoll im Griff haben. In meinen Trainings wird viel gelacht und spielerisch Erkenntnis gewonnen. Im Team!
Hier Feedbacks der Teilnehmenden:

„Ich habe selten ein Seminar erlebt, was wirklich sehr nah an den Teilnehmer:innen war und bei dem ich persönlich viel für mich rausziehen konnte. Durch die Übungen kam ich auf jeden Fall auch trotz räumlicher Distanz im Seminar an.

…durchweg positiv. Wir hatten sehr gute Übungen, Diskussionen und Rollenspiele in den 1 ½ Tagen. Mona hat uns eine sehr vertrauensvolle, offene Atmosphäre geschaffen, in der wir die Zeit für uns sehr gut nutzen konnten.

Vielen Dank für das spannende Seminar. Er war informativ und die Übungen waren klasse. Ich freue mich daruf, das Erlernte im Arbeitsalltag umzusetzen.

Ich biete 10 Jahre Erfahrung mit professioneller Kamera- und Ton-Technik und einem Konzept, das auf Interaktion, lebendiger Erfahrung, Humor und Methoden aus der Improvisation aufbaut. Ich biete Online-Trainings, die mit Spaß das Lernen nachhaltig festigen. Hier ein kurzer Eindruck meiner „digitalen Kaffeepausen“:

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Die perfekte Führungskraft sind Sie. Sicher?

Sie sind kommunikativ, wissen um Ihre Wirkung auf andere. Sie inspirieren damit und motivieren auf ganz natürlich Weise. In jeder Begegnung geben Sie Ihrem Gegenüber das Gefühl, gesehen und gehört zu werden. Sie schauen Menschen ohne Unbehagen in die Augen und haben den Blick für’s große Ganze. Sie leben die Vision der Company. Sichtbar für andere. Dabei strahlen Sie Ruhe aus. Sie entscheiden, wenn’s eine Entscheidung braucht, behalten Ruhe und Zuversicht, wenn’s brennt. Sie stellen Fragen, hören hin, sind verlässlich, nahbar und sachkompetent.

Und wann zuletzt hat Ihnen das einer Ihrer Mitarbeiter*innen von sich aus bestätigt?

Herausforderungen für Führungstalente

Kommunikation. Souveränität. ‚Servant Leader‘ anstatt ‚Super Hero‘ etc.  Nicht alle top ausgebildete und leistungsstarke Menschen sind von Natur aus die Führungskräfte, die es heute braucht. Sie können und wollen lernen:

  • empathischer mit Mitarbeitenden umzugehen
  • unmissverständliche Ansagen zu machen, die das Gegenüber auch genau so versteht
  • ihren eigenen Stress nicht unbewusst weiter zu geben. Stattdessen Souveränität und Vertrauen auszustrahlen
  • ihre besten Leute nicht zu demotivieren
  • nicht ausschließlich selbst und sofort die Lösung zu kennen sondern ihre Mitarbeitenden dahin zu entwickeln, selbst aktiv Neues in die Welt zu bringen

Nicht erst im Zeitalter von Fachkräfte-Mangel und „new work“ heisst es:

Professionelle Soft-Skills werden selbstverständlich auch in der digitalen Zusammenarbeit erwartet.

  • Sichtbar sein
  • Motivieren
  • Das Gegenüber sehen und es zeigen
  • Fördern und Fordern
  • Inspirieren

Wie genau geht das? Mit Abstand, ohne Präsenz und Kontrolle?

Bis heute ist mir kein Schulfach, kein Studiengang bekannt, in dem der Umgang miteinander und die eigene Wirkung reflektiert wird. (Ausser im Schauspiel/ der Improvisation). Ich kenne keine regelmäßige betriebliche Weiterbildung, in der die Fähigkeit, Feedback zu geben, durch praktisches Ausprobieren erfahren, gelernt und vertieft wird. Z.B. durch Peer-Coachings.

Und zugleich scheint wirklich jede*r zu wissen, wie „man“ gut kommuniziert. Alle haben eine Meinung und geben Ratschläge, wie „man“ sich am besten verhält um die o.g. 4 Punkte in den beruflichen Alltag zu bringen.

Meine Meinung: Im digitalen Zeitalter mit sozialen Lebewesen werden diese Softskills den Unterschied machen. Und den Erfolg!

Zwischenmenschliche Kommunikation kann jede*r lernen.

Wie sie funktioniert, welche Dynamiken sich im Team entwickeln können, wie Missverständnisse vermieden werden, das kann jede*r lernen. Sie können lernen, Ihre Wirkung bewusst einzusetzen. Sie können lernen, was Sie tun können, damit sich Ihre Gesprächspartner*innen gesehen, gehört, gefördert und gleichzeitig gefordert fühlen. Es reicht aber nicht, wenn Sie sich ein Grundverständnis der Kommunikations-Psychologie angeeignet haben z.B. mit Büchern, Ted-Talks, etc.

Sie lernen es – wir lernen es – indem wir es praktisch ausprobieren. Es TUN. Durch anschließendes Feedback und dem dadurch möglichen Abgleich von Selbst – und Fremdwahrnehmung, sind wir uns unserer Selbst bewusst. Wir können uns besser führen, werden sicherer und souveräner im Umgang mit anderen.

Führungskultur = Unternehmenskultur

Zu einer motivierenden Unternehmenskultur gehört eine unmissverständliche, Angst-freie Kommunikation, in der jede*r eine Stimme hat und Störungen angesprochen werden. Kritisches Feedback nach oben und unten ist hier nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht. In allen Hierarchieebenen. Das bestimmt die Stimmung von Einzelnen und die Motivation in Teams. Die Führungskraft ist dafür verantwortlich.

Ein zugewandtes und gleichzeitig forderndes Miteinander befeuert die Zufriedenheit und die Entwicklung von Mitarbeitern und die produktive Dynamik in Projekten. Aus meiner Erfahrung das beste Mittel, um gute Leute im Unternehmen zu halten.

Employer Branding

Ein Grund, warum immer mehr Unternehmen ihren besten Leuten Coaching und Training anbieten in Sachen Soft-Skills und Führungskompetenz: Sie setzen auf Employer Branding und wollen als Arbeitgebermarke attraktiv sein. Mit hochkarätigen Angeboten für die persönliche Weiterentwicklung, von der alle profitieren.

Unternehmen, die meine Trainings/Workshops für ihre Mitarbeiterentwicklung nutzen sind z.B. Hubert Burda Media, Care.com, In Praxi – WHU Alumni Association, Talentrocket, Kitchenstories, etc.

Fordern Sie gerne namentliche Referenzen an: info(Replace this parenthesis with the @ sign)klares-coaching.de

Trainings für die höchste Führungsebene?

Jedes Team – gleich, auf welcher Hierarchie-Ebene – muss gut zusammen funktionieren. Das gilt für die „Prakties“ genau so wie für die Unternehmensleitung.

Während ein Einzel-Coaching einen vertraulichen Rahmen bietet für ganz persönliche Fragen und Herausforderungen, können Führungskräfte im Gruppen-Training mit- und aneinander lernen und sich ausprobieren. Gerade  ‚Alpha-Tiere‘ (m/f/d) zeigen sich untereinander nicht immer gern als Lernende.

Wer Neues lernen will,
verlässt die eigene Komfort-Zone

Die eigene Top-Leader-Rolle für kurze Zeit einzutauschen gegen die Rolle des Lernenden im Kreise der KollegInnen. Das ist für viele erfahrene Führungskräfte eine echte Herausforderung. Doch die Vorbild-Wirkung der Chefetage auf die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ist unbezahlbar.

Hier: CEO-Stimmen über meine Trainings/Workshops 

Wann und wen haben Sie das letzte Mal nach Feedback gefragt? 

Als Erwachsene wissen wir oft nicht, wie wir wirken, weil wir nicht gelernt haben, aktiv nach Feedback zu fragen. Oder wir fragen nicht, weil wir uns zu „weit oben“ glauben oder weil wir schlicht Sorge haben, das „Gesicht zu verlieren.“

Ist diese Sorge erst einmal an- und ausgesprochen, können Spielregeln für ein Feedback aufgestellt, kann die Übung und das Training beginnen. (Gibt es in Ihrem Unternehmen Spielregeln für Feedback?)

Die Gruppen-Arbeit daran wirkt – quasi als Nebeneffekt – wie ein Team-Coaching bzw. hat immer einen stark Team bildenden Charakter. Und nicht zuletzt: Es kann Spaß machen, miteinander zu arbeiten.

Es ist unglaublich, wie klasse wir im Team zusammenarbeiten können –  wenn es nicht um den Job geht.

M.S., Teilnehmer Führungsteam-Training

Hier mehr Stimmen von Führungskräften, die dabei waren. 

Was genau passiert im Führungskräfte-Training?

Es geht darum, die eigenen Kompetenzen in Führung und Kommunikation zu erweitern, z.B. mithilfe von moderiertem Gruppen-Feedback. Die Aufmerksamkeit wird ausschließlich auf die Art und Weise gelenkt, wie Inhalte kommuniziert werden, z.B. mit:

  • verständlicher Wortwahl,
  • angemessene physischer Nähe oder Distanz,
  • stimmige Körperhaltung,
  • angenehme Sprechgeschwindigkeit,
  • wechselnde Sprechzeiten
  • der Fähigkeit, Pausen auszuhalten…

Es geht um die Wirkung!

Klingt ganz einfach, oder? Weiß ja jede/r. Heißt aber leider nichts.

Bei mir gilt: Praxis vor Theorie

Meine Aufgabe im Training ist, die Aufmerksamkeit weg vom ‚Darüber-Reden und Besser-Wissen‘ hin zum ‚Machen und Ausprobieren‘, zu lenken.

Ich gebe Impulse, setze Reizpunkte, vermittle Tipps und Tricks. Vor allem aber motiviere ich dazu, neues Verhalten konkret auszuprobieren und zu erfahren: Wie ist meine Wirkung? Wie reagiert der andere, wenn ich anders agiere als bisher?

Konkretes Verhalten wird in beispielhaften Situationen interaktiv und körperlich bearbeitet. Mit Rollen- und Perspektiv-Wechsel. Am Ende steht jede/r gut da und stellt fest: etwas ist in Bewegung gekommen.

Mit meinem spielerischen Ansatz aus dem Schauspiel/der Improvisation werden Sie als ganze Person gefordert.
In meinen Trainings fällt es schwer, sich zu „verstecken“ oder in eine Konsum-Haltung zu verfallen. 

Es entsteht eine lebendige, freudvolle Dynamik, die nicht selten die Teilnehmer/innen selbst am meisten überrascht.

Und wenn es passt: vermitteltes Basis-Wissen sowie theoretische Konzepte aus der modernen Kommunikationspsychologie, wie z.B. die Transaktionsanalyse© von Eric Berne, helfen bei der intellektuellen Einordnung des Erlebten.

Feedback geben und nehmen

Die Teilnehmenden erfahren ganz persönlich:  Auch kritisches Feedback wird gerne angenommen – wenn es professionell gegeben wird. Es braucht einen Rahmen, die Reflexion und…Übung.

Durch direktes Feedback auf konkretes Verhalten verstehen die Teilnehmenden im Training nicht selten zum ersten Mal, dass es ihn gibt: Den Unterschied zwischen…

Selbst- und Fremdwahrnehmung

In der Gruppenarbeit erleben Sie, was es braucht, um das z.B. das schwierige Mitarbeiter-Gespräch besser zu führen, sich unmissverständlich abzugrenzen oder emphatisch zu vermitteln: „Ich sehe Dich“.

Die Zusammenstellung der Gruppe – homogen oder heterogen von der Hierarchie-Ebene her – spielt selbstverständlich eine Rolle. Ich arbeite mit Gruppen von 6 – 12 Personen. 2 Tage sind sinnvoller Rahmen für diese spannende Art der Arbeit.

Wann passt ein Kommunikations-Training?

Wollten Sie schon einmal die Team-Performance verbessern und haben dafür das Team verkleinert oder vergrößert, Aufgaben neu verteilt, neue Positionen und Titel geschaffen? Und trotzdem hat sich nur sehr wenig verbessert?

Vielleicht liegt es daran, dass die Team-Mitglieder sich ihr Wissen über  zwischenmenschliche Kommunikation angelesen haben, aber nie praktisch ausprobiert und dessen Wirkung nachgefragt haben?

Die Nachricht entsteht beim Empfänger“ ist ein zentraler Merksatz  und
Basis-Wissen über Kommunikation ist elementar für gutes Team-Work.

Trainings zu Führung und Kommunikation sind eine gute Idee, wenn:

  • Ihre Meetings mehr konkrete Ergebnisse, weniger Status-Kämpfe und mehr lebendige Teilnahme aller gebrauchen könnten
  • Wenn jede Führungskraft im Unternehmen so führt, wie sie es für richtig hält. Wenn sich darüber niemand beschwert. Und niemand sich positiv äussert.
  • Wenn Sie als Führungskraft wissen wollen, wie der Umgang miteinander als  Motivations-Tool genutzt werden kann
  • Das Führungsteam selbst Konflikte und Störungen nicht offen anspricht
  • Wenn Sie schon seit über 2 Jahren kein Weiterbildungsformat für Führung und Kommunikation angeboten haben. Oder überhaupt noch nie.
  • Wenn generelle Unlust im Team wahrnehmbar wird, ein generell hoher Krankenstand besteht oder wenn die produktivsten Meetings in der Kaffeeküche stattfinden.

Was genau bringt es der Führungskraft?

  • Erweiterte Kompetenzen in der Führung von anderen und in der Selbstführung
  • Verständnis für den Zusammenhang von bewusster Kommunikation, besserem Work-Flow und zufriedenen Mitarbeitenden
  • Motivation bei Führenden und bei Folgenden
  • Den konkreten Abgleich von Selbst- und Fremdwahrnehmung
  • Die Fähigkeit, professionelles Feedback zu geben, Konflikte zu klären, Status-Kämpfe zu vermeiden, Spielregeln mitzugestalten und als Team und Führungskraft weiterzukommen
  • größere Souveränität in Stress-Situationen
  • sofortige Umsetzung von neuem und erprobtem Verhalten im Job-Alltag
  • Neuer Team-Spirit durch aktives Teilen von persönlicher Erfahrung

So wie jeder Mensch mit der Methode „Trial and Error“ das Laufen gelernt hat, so ist das praktische Ausprobieren von neuem Verhalten gemeinsam mit anderen die beste Art, die persönliche Kommunikation entscheidend zu verbessern.

Sammeln Sie Erfolgserlebnisse, spüren Sie die positive Kraft der eigenen Wahrnehmung und Wirkung.

 

Wenn Sie an einem Online Gruppen-Training interessiert sind: Schreiben Sie mir an info(Replace this parenthesis with the @ sign)klares-coaching.de oder rufen mich an +49 177 521 62 70.

Wir klären am Telefon erste Fragen und vereinbaren ein – für Sie unverbindliches und kostenfreies – Vorgespräch.

Für Gruppen-Trainings in Berlin und Hamburg fallen keine Reisekosten an. Ich arbeite in Deutschland und Europa. Selbstverständlich digital! 

Wann ist Coaching (1:1) eine bessere Idee als ein Training in der Gruppe? Die Beschreibung meiner Coaching-Arbeit finden Sie hier.

Hier lesen Sie persönliche Feedbacks zu meinen Workshops/Trainings meiner Klienten. Fordern Sie unter info(Replace this parenthesis with the @ sign)klares-coaching.de gerne mehr namentliche Referenzen an.

 

Mona Klare
Mona Klare für Führungskräfte Trainings in kleinen Gruppen. Foto: Urban Ruths, Berlin