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„Loslassen“ als Voraussetzung für Selbstorganisation

Sich wirklich einlassen auf New Work braucht einen neue Haltung. Wer hat diese neue Haltung verstanden und wer nicht? Für mich zeigt sich das deutlich anhand der kontroversen Reaktionen in der Automobilindustrie, von denen Sabine Kluge im interessanten Interview des Personalmagazin berichtet. Sabine Kluge ist eine der GründerInnen von „Working Out Loud“ in Deutschland und eine der prägenden Persönlichkeiten im Zusammenhang mit New Work.

Das Überleben der New Work-Initiativen in Zeiten der Krise und Rezession.

Das Interview beinhaltet viele interessante Aspekte, die auch mir in meiner täglichen Arbeit als Coach immer wieder begegnen.

Viele Unternehmen – und das gilt branchenübergreifend – implementieren halbherzig einige wenige Methoden und Tools, die gerade als ‚chic‘ gelten oder weil ‚man da jetzt eben mitmachen muss‘ und nennen es New Work.

Wird die ‚Neue Arbeit‘ aber nur wie ein ungeliebtes Stiefkind behandelt, ein notwendiges Übel, dann ist absehbar, dass Entscheidungsträger bei den ersten Anzeichen von Rezession und Krise lieber drei Schritte zurückgehen und auf die alteingesessenen Strukturen vertrauen, anstatt der Idee eine echte Chance zu geben.

‚Wir haben es versucht, aber es hat nicht funktioniert!‘

Kann man es Ihnen verübeln? Angst und Unsicherheit übernehmen die Kontrolle:

Angst vor dem Neuen, Angst vor Veränderung und Angst vor dem Scheitern.

Der Wunsch nach Beständigkeit und Sicherheit ist hier die treibende Kraft. Altbewährtes fühlt sich im ersten Moment vertraut, gut und sicher an. Langfristig bremst es aber das Unternehmen im Wettbewerb um die Zukunftsfähigkeit aus.

Frau Kluge schildert klar, was eine verfrühte Abkehr von erfolgreich implementierten Strategien und Projekten bei motivierten Mitarbeitern bewirkt: Frustration und Abwendung vom Unternehmen. Dies begegnet mir bei meinen Klienten immer häufiger: Mitarbeiter und Führungskräfte, die auf der Suche nach dem Sinn sind und zunehmend ihre Tätigkeit im Unternehmen hinterfragen.

Was braucht es, um dran zu bleiben und den neuen Strategien eine Chance zu geben?

Sich wirklich einzulassen auf New Work braucht eine neue Haltung.

Es braucht Mut, Zuversicht und Vertrauen von den Entscheidungsträgern. Und die Kunst des Loslassens.

Besonders berührt hat mich das Beispiel des CEO, von dem Kluge in dem Interview berichtet. Dieser innere ‚Kampf‘, sich zurückzunehmen und seinen Mitarbeitern Raum für Ihre Ideen und Lösungsvorschläge zu geben, bestätigt meine Theorie, dass New Work vor allem eins braucht: Zeit.

Unternehmen und Entscheidungsträger brauchen Zeit, um zu verstehen, dass es nicht um den Billiardtisch oder den Obstkorb im Büro des Mitarbeiters geht. Es geht um die Haltung und den Sinn des Unternehmens. Und um die Wertschätzung des Individuums. (Mehr dazu: Spiegel Artikel über Frederic Laloux). Diese drei Punkte sind der Kern von New Work. Alles andere ist nur Schminke – hübsch anzusehen, aber nur eine oberflächliche und vergängliche Fassade.

Wie ist es bei Ihnen? Kennen Sie den inneren Kampf, den der CEO in dem Artikel schildert?

Möchten Sie gern eine innovative Führungskraft sein, wissen aber nicht wie?

Oder fühlen Sie sich als Mitarbeiter mit Ihren Ideen nicht gesehen? Würden aber gerne dafür kämpfen, einen wirklichen Beitrag zu leisten?

Lassen Sie uns drüber sprechen.

 

#Sinnhaftigkeit #New Work #Teilhabe
#Sinnstiftung #Motivation

Beitragsbild: Shutterstock 1590479854

 

 

 

Wir arbeiten, um zu leben und wir leben, um zu arbeiten… Schluss damit.

Holy shit,

ruft einer, der zur Arbeit läuft. Im Vorbeigehen sieht er mich, ein Bekannter. Er wirft die Hand nach oben, grüßt im Laufschritt: “Sorry, keine Zeit”. Er müsse noch Geschenke kaufen. Die sollen etwas her machen. Schließlich sind sie die Belohnung für all’ die Arbeit das Jahr über. Das ganze “Generve.”

“Muss ja schließlich alles schön sein”, sagt er, “muss ja.”   

In der Zeit kurz vor Weihnachten scheint sich alles noch mehr als sonst um Deadlines zu drehen: Ladenschluss, Backzeiten, Weihnachtskarten.

“Schaffen wir es noch, einen Kaffee zu trinken?”  

Was für eine Frage! Mir scheinen noch mehr Menschen im Stress zu sein, als sonst schon üblich. In der U-Bahn, auf der Straße, im Job. Viele melden sich krank. Haben wirklich alle die Grippe? Oder hat Weihnachten damit zu tun? Oder ein weiteres Jahr, dass nun schon wieder zu Ende geht?  

Fragen Sie sich: Was war gut in Meinem 2019? 

Was war gut im Job, im Privaten, im Leben? Die meisten haben keine Zeit darüber nachzudenken. Oder sie nehmen sie sich nicht. Es ist immer viel zu tun. Zu viel Stress. Überall. 

Die, die es schaffen inne zu halten, stehen zu bleiben, das Jahr noch einmal  Revue passieren zu lassen, kommen manchmal an den Punkt, sich zu fragen, ob es das schon war. Und ob es einfach so weitergehen soll. Oder sie fragen:   

Gibt es da vielleicht noch etwas anderes, das in mir schlummert…  

Warum tue ich das, was ich tue? Macht meine Arbeit Sinn?” Solche Fragen können Angst machen, schliesslich stellen sie das gewählte Leben in Frage. Nicht selten sind unendlich viele To Do’s ein willkommener Grund, sich genau um diese Frage nicht zu kümmern. Kommt Ihnen das bekannt vor? 

Ich kann Sie beruhigen: Sie sind nicht allein.  

Dabei handelt es sich nicht wie weithin verbreitet um das ‚Problem‘ einer Generation. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen: Menschen aller Altersstufen hinterfragen immer öfter und vor allem immer früher ihre berufliche Tätigkeit. Mit der wachsenden Digitalisierung ist der Mensch nicht mehr nur eine ausführende Kraft, die am Fließband steht. Wir erinnern uns, wie es war, uns mit Dingen zu beschäftigen, die uns wirklich am Herzen lagen und uns erfüllten. Wir waren im Flow. 

Das allein klingt erst einmal toll, stellt uns aber gleichzeitig vor eine große Herausforderung. 

Denn die Frage, die sich stellt, lautet: „Was will ich wirklich, wirklich machen?“ (Frithjof Bergmann). Bergmann stellte sich diese Frage bereits in den 70er Jahren und entwickelte daraus die Idee des #NewWork.   

Wissen Sie, was Sie wollen? 

Immer öfter begegnen mir Klienten im Coaching, die nach der oben erwähnten Sinnhaftigkeit suchen. Es ist eine sehr persönliche und individuelle Frage und wohl auch die am schwierigsten zu beantwortende. Sie ist der Beginn eines neuen Weges.   

Ich erlebe Coachees, die keinen echten Sinn in ihrer Tätigkeit finden können, die geradezu leidenschaftlich unzufrieden sind. Die Gründe sind vielfältig. Dennoch bleiben diese Menschen oft im Unternehmen und beginnen, eine “muss ja”-Haltung einzunehmen. Andere tragen ihre Erkenntnis als Diskussionsgrundlage ins Team. „Haben meine Kollegen vielleicht dieselbe Frage?“ 

Die Sinnhaftigkeit der Arbeit

Wie schwerwiegend die Unklarheit über die Sinnhaftigkeit einer Arbeit sein kann, zeigte mir das Beispiel einer Klientin:  

Sie war als Unternehmensberaterin tätigerfolgreich, gutverdienend und ständig unterwegs. Von außen sah alles nach einem beneidenswerten Leben aus. Jedoch: Zu viele Abende saß sie weinend im Hotelzimmer. Sie fühlte eine Leere, die ihr große Sorge machte. Sie wusste, es muss sich etwas ändern. Sie kam zu mir ins Coaching. Und entschied, mit den vielen  Reisen aufzuhören und nur noch von ihrem Wohnort aus zu arbeiten. Ihre Arbeitgeber machten mit. Die Lösung schien gefunden. Was geschah? 

Nichts. 

Zu viele Abende fand sie sich weinend auf dem Sofa sitzend wiedernur eben zu Hause. Und das, obwohl sie nun öfter ihre Freunde sah und mehr Privatleben genoss. Es ging nicht um das Reisen, sondern um die Tätigkeit an sich. Eine Erkenntnis, die Zeit brauchte, die hart war. Und die keine one-fits-all-Lösung verdient.   

Sie kündigte ihren Job und fing an zu reisen. Bis heute sucht sie ihren besten Weg und wird es weiter tun. Ende offen. 

Das ist wahrlich keine Aufforderung, sofort alles hinzuschmeißen, sobald der Job nicht mehr erfüllend ist und unfroh macht. Denn das Happy End wird im echten Leben nicht garantiert. Ja, das ist ein Risiko. Und: 

Wenn das Ende offen ist, ist alles möglich.

Das ist eher eine Ermutigung zu hinterfragen, ob es wirklich darum geht, mehr Geld für mehr Dinge zu verdienen, die wir nicht genießen können, weil wie keine Zeit haben.
Oder geht es darum, zu spüren. Wofür
 wir morgens aufstehen, ob das unser bester Weg ist und ob er so für die nächsten 5, 10, 30 Jahre weitergehen soll. 

Die Frage nach dem Sinn ist auch für Unternehmen entscheidend:  

Warum sind wir hier? Wofür stehen wir? Was ist unser Angebot an die Welt? Bedienen wir Bedürfnisse, die wir erst kreieren müssen? Haben wir eine Arbeitsweise und Kultur, hinter der alle stehen? Wie schaffen wir es, aus unseren MitarbeiterInnen nicht nur das Beste rauszuholen für unsere Zahlen, sondern auch für die Menschen selbst, die immer öfter nicht nur für Geld allein ihre 100% Leistung bringen. Kennen wir und sie den Sinn unseres Unternehmens? 

Hier setzt New Work an sie schafft eine Basis.  

New Work schafft eine Basis für offene Diskussionen und Austausch nach “oben und unten”. Denn es geht nicht allein um agile, neue Tools oder Methoden (die dienen der Umsetzung, verändern aber allein nicht die Haltung). Auch geht es nicht allein um die neue Rolle als Führungskraft sondern um das grundsätzliche Umdenken von Unternehmen. Es ist eine Frage der Haltung und der Veränderung von Denkweisen. Warum tun wir, was wir tun? Ziel ist es, eine Unternehmenskultur zu entwickeln, in der Mitarbeiter ihre verschiedenen Stärken tatsächlich machtvoll einbringen können und so dazu beitragen, das Unternehmen für die Zukunft stark zu machen. Weil sie einen echten Sinn darin sehen. Weil das Unternehmen Sinn macht. 

Eine persönliche Empfehlung von mir:
Wenn Sie mehr über das Thema NewWork erfahren wollen, lege ich Ihnen das Buch #ReinventingOrganizations von #FredericLaloux ans Herz.

Eines der besten Bücher in meinem 2019. 
Fröhliche Weihnachten.

#Umdenken #Sinn
#Herausforderung
#Haltung #Sinnhaftigkeit
#Führung #Führungskraft

Image: shutterstock_1522909748
Image: shutterstock_1522909748

 

 

 

Hoch- und Tief-Status für Lean Entrepreneurship

Photo: Mona Klare, UCP Lisbon Master Students in my workshop

Was eine Freude für mich, an einer der besten 30 Business Universitäten in Europa einen Workshop zu geben. Letzte Woche in Lissabon an der UCP (Universidade Católica Portugal) ging es – klar – um Status-Spiele in der Teamarbeit. Praktisch und spielerisch, wie immer bei meinen Workshops.

Und logischerweise machte der Professor sofort mit. Klasse!

 

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Blog image: shutterstock_1357817021

 

Was steckt in Dir?

Gruppenworkshops sind eine hervorragende Möglichkeit, nicht nur Leadership- und Social Skills auszuprobieren sondern auch den Zusammenhalt des Teams zu stärken. Klar.

Die ganz besondere Kraft jedoch liegt darin, die Stärken des Einzelnen sichtbar zu machen.

Ich bin immer wieder beeindruckt, wie selbst in Workshops mit 10 -12 Teilnehmenden Momente der echten persönlichen Erkenntnis für alle Anwesenden unmissverständlich SICHTBAR werden:

Keiner spricht, man könnte eine Stecknadel fallen hören.

Oft ist dieser Moment für die Person, die sich vor anderen offen zeigt und tatsächlich etwas „riskiert“, der erfreulichste: Die Unterstützung von allen anwesenden (schweigenden!) Kolleg/innen ist absolut unbezahlbar!

Wunderbarer Teil meiner Arbeit ist dabei, eine Atmosphäre zu schaffen, die keine klebrige Harmoniesoße ist sondern zu Mut, Offenheit und konstruktiver Reibung einlädt.

Und wenn der Kopf der HR-Abteilung in diesen Workshops selbstverständlich aktiv mitmacht, bin ich dankbar, dass ich diejenige sein darf, die diese Gruppe anleitet.

Danke an Antje Reinecke, für ihr Feedback 2018:

Es ist großartig, wie Mona die verschiedensten Charaktere abholt – jeder wird zu 100% mit einbezogen. Sie schafft selbst für schüchternere Mitarbeiter einen sicheren Ort, an dem persönliche Herausforderungen  mit der Gruppe geteilt werden. Mona lockt die Menschen auf die angenehmste Weise aus der Reserve, so dass wirklich jeder seinen persönlichen Aha-Moment hat und sehr viel mitnimmt aus dem Workshop.“

 

photo: Eder, shutterstock_564416800
photo: Eder, shutterstock_564416800

 

 

 

Basis-Wissen über zwischenmenschliche Kommunikation

Basis-Wissen über zwischenmenschliche Kommunikation ist elementar für gutes Team-Work. Stimmen Sie da zu? Und wie sieht es z.B. bei Ihnen mit den folgenden Punkten aus:

1.  Was nicht eindeutig vermittelt wird, wird interpretiert.

Ich höre oft in meinen Coachings: „Ich weiss nicht genau, was meine Führungskraft eigentlich von mir will. Ich hab da schon mehrmals nachgefragt. Aber ich bekomme keine klare Ansage. Jetzt frage ich eben nicht mehr.“ Wenn wir Verhalten oder unklare Ansagen interpretieren müssen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass wir falsch damit liegen. Dadurch produzieren wir Missverständnisse. Und Missstimmungen. Beides verhindert gute Zusammenarbeit.

Wie oft fragen Sie nach, ob Ihre Ansagen im Detail verstanden wurden?

2. Motivation durch Vermeidung von Demotivation.

Einer Person die volle Aufmerksamkeit zu schenken, signalisiert: „ich sehe Dich“.

Wenn ich aber bereits gedanklich im nächsten Meeting stecke, das Handy checke oder nur noch schnell die eine E-Mail zu Ende schreibe, während der andere sein Anliegen „ruhig schon aussprechen soll“, signalisiere ich das Gegenteil.

60 Sekunden, in denen mein/e Gesprächspartner/in meine volle Aufmerksamkeit genießt, ich den Blick halte, hinhöre und Fragen stelle, sind besser als 30 Minuten Demonstration im Multi-Tasking.

Vielleicht sagen Sie jetzt: „Naja, das ist jetzt aber sehr einfach. Das mache ich natürlich.“

Wann haben Ihre MitarbeiterInnen Ihnen das das letzte Mal bestätigt?
frage ich.

 

Foto: nd3000@shutterstock_777753523
Foto: nd3000@shutterstock_777753523

 

Was sind die Ergebnisse von einem Coaching?

Hier lesen Sie 10 mögliche Ergebnisse von einem Coaching:

  1. Klarheit und Fokus für die eigenen Ziele. Und konkrete Wege zur Umsetzung.
  2. Eine erfolgsversprechende Erwartungshaltung. An andere. Und an Sie selbst.
  3. Ihr Team vermittelt Ihnen, dass Ihre Art, wie Sie führen, motiviert und stärkt
  4. Sie können Ihrem Team vertrauen. Und sich selbst. Sie präsentieren lebendiger gestalten Meetings so, dass Ergebnisse nicht nur produziert sondern danach auch von allen mitgetragen werden
  5. Sie besitzen die Fähigkeit, professionelles Feedback zu geben. Und anzunehmen
  6. Sie sind sich Ihrer Selbst- und Fremdwahrnehmung bewusst. Und arbeiten damit
  7. Sie treffen Entscheidungen, mit denen Sie sich gut fühlen. Auch übermorgen noch
  8. Sie haben eine neue Sicht auf alte Themen und Fragen, die lange aus Sorge vor Gesichtsverlust oder Bewertung vermieden wurden. Die neue Sicht ist auf die Zukunft ausgerichtet
  9. Auch in schwierigen Gesprächen und Verhandlungen können Sie sich behaupten. Sie kennen Ihren Wert und „sorgen“ gut für sich. Sie sind auf Augenhöhe mit Ihrem Gesprächspartner
  10. Anstatt nur zu reagieren und zu warten, dass sich etwas ändert: Sie agieren, Sie bewirken neue Reaktionen und initiieren die Veränderung, die Sie wünschen.

 

Photo: nd3000@shutterstock_1007857858
Photo: nd3000@shutterstock_1007857858

 

 

Wann passt ein Coaching?

Hier lesen Sie 10 gute Gründe für Ihr Coaching:

  1. Sie werden im Unternehmen eine neue Position einnehmen. Und genau diese wollten Sie.
  2. Sie werden mehr Verantwortung bekommen, wollen die Spielregeln mitgestalten und gleichzeitig Neues vorantreiben
  3. Sie wollen nach einem Rollen-Wechsel (z.B. vom Kollegen/Kollegin zur Führungskraft) mehr Klarheit über Ihr Rollen- und Aufgabenverständnis
  4. Mit Ihrem Verhalten, Ihren Soft-Skills waren Sie bisher erfolgreich. Sie wollen es bleiben, auch wenn Ihre Gesprächspartner jetzt andere sind.
  5. Für Sie und Ihr Team ist Motivation ein wichtiges Thema
  6. Sie wissen um die Wichtigkeit von verbaler und non-verbaler Kommunikation. Und wollen damit und daran ganz bewusst und praktisch arbeiten
  7. Keiner kann Ihre hohen Erwartungen erfüllen. Auch Sie selbst nicht
  8. Jetzt sind Sie sind soweit „oben“, dass niemand Ihnen mehr Feedback gibt, das frei von Absicht und von Appell ist. Oder von Angst
  9. Sie beschäftigen sich mehr mit Konflikten, als Ihnen lieb ist
  10. Sie wollen weiter, haben viel vor, brauchen neue Impulse für Ihre Arbeit und Ihre Ziele
Foto: Susan Schmitz@Shutterstock 794480062
Foto: Susan Schmitz@Shutterstock 794480062

 

 

 

 

 

„Ich habe einfach keine Zeit für jeden“

Oft höre ich von Führungskräften, die zu mir kommen: “Ich hätte gerne Mitarbeiter, die eigenständiger sind, motivierter. Sie sollten mehr ‚Ownership‘ übernehmen, mehr Initiative zeigen und mehr Ideen beisteuern.“

Kommt Ihnen das bekannt vor?

Hier kann es sinnvoll sein, sich als Führende/Führender folgende Fragen zu stellen:

  • Wie sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitenden?
  • womit locken Sie ihre Leute, kreativ zu werden?
  • Wird Raum und Zeit bereitgestellt, Neues in die Welt zu bringen und frische Ideen aller abzuschöpfen?
  • Wie führen Sie Meetings? Wie gehen Sie mit Vielrednern um?
  • Wie reagieren Sie auf genervte Gesichter im Meeting?
  • Auf welche Weise loben und kritisieren Sie? Mit welchem Ton setzen Sie Grenzen?
  • Sind Sie physisch anwesend oder führen Sie ausschliesslich digital?

„Ich habe einfach keine Zeit für jeden“ höre ich oft.

Arbeitszeit von Führenden ist kostbar und teuer. Richtig teuer wird’s jedoch, über- oder unterforderte und unmotivierte Mitarbeiter in Projekten zu haben.

 

Photo: Opolja@shutterstock 708961348
Foto: Opolja@shutterstock 708961348

Feedback des Monats von Yacine Coco

Im Leadership-Workshop mit Mona war es uns besonders wichtig, dass unsere gewonnenen Erkenntnisse auch im Tagesgeschäft umsetzbar sind.

Mona hat all unsere Fragen und Wünsche im vornherein aufgenommen und im Workshop konkret berücksichtigt.

Schon heute sind die Learnings in unser Daily Business integriert.

Für uns war der Tag mit ihr ein voller Erfolg und wir haben richtig Lust auf mehr bekommen.“

Yacine Coco, CEO TalentRocket

Photo: Markus Dreyer für Yacine Coco

 

 

Feedback des Monats

Das Vorurteil, das IT-Spezialisten oft wenig ausgeprägte Kommunikations-Skills haben, hält sich wacker. Ich kann aus meiner Erfahrung beim Coaching für IT-Führungskräfte jedoch nur Erfolgreiches berichten: Sie arbeiten hauptsächlich vor Bildschirmen – kann sein –  aber im spielerischen Modus sind sie einfach unschlagbar!

Mona verfolgt einen sehr ungewöhnlichen Ansatz des Coachings:

Durch ihre schauspielerischen Fähigkeiten ist sie in der Lage, Situationen, Verhaltensweisen und Charaktere zu simulieren.

So hatte ich die Möglichkeit, das frisch Gelernte und neue Skills zu üben und ganz praktisch auszuprobieren.

Ich empfand unsere Sitzungen als genau auf mich zugeschnitten, sehr anspruchsvoll und effektiv.

Das Ergebnis unserer Arbeit hat mein Leben und meine Einstellungen positiv verändert.“

IT – Spezialist, Führungskraft

Photo: matimix @ shutterstock ID : 520536655