In meiner Arbeit will ich ganz genau hinhören. Nicht wenige sprechen – kein Wunder – über den Druck, der ausgehalten werden muss.
Und über die stetig steigende Überforderung, die anstrengende nicht-Planbarkeit. Auch über die unerfüllbaren Erwartungen anderer.
Und, gar nicht selten: Über die eigenen, oft absurd hohen Erwartungen. Dann heißt es schnell.
„Ich bin halt so“
Glaubst Du alles, was Du denkst?
Oft bleibt vor lauter Antrieb, starker Performance und ‚geiler Wirkung‘ nach außen („great, great, great“) die Wirkung nach innen auf der Strecke.
Der Kontakt bricht ab. Zu sich selbst.
Kein Stolz. Wenig Freude.
Für mich ganz folgerichtig: Es fließen Tränen.
„Now we are talking“.
Aber was wäre, wenn wir früh genug die Bremse ziehen, innehalten, und die eigene Story von „Ich bin halt so“ loslassen?
Was wäre, wenn wir uns auf neue Erfahrungen mutig einlassen? Unsere Neugier nutzen für das persönliche und das professionelle Weiterkommen?
Ein Update der eigenen Story
Dann können wir Abstand gewinnen. Von alten Geschichten. Wir könnten die eigene Story updaten. Uns aus einer anderer Perspektive betrachten.
Der Druck wäre raus und wir könnten wieder grösser denken, freier. Das macht Lust auf Entscheidungen, hat den Geschmack von echtem Abenteuer und macht Hunger auf’s Leben.
Wie denkst Du darüber?
Wann lässt Du es Dir einmal wieder richtig schmecken?
👉 Unsere Retreats 2024 – Abschalten. Innehalten. Einkehren.
Die eigene Story neu schreiben.
Zwei Coaches, kleine Gruppe, 4 Tage. Im Sommer in der Schweiz. Im Winter im Piemont/ Italien.
Nimm gern Kontakt mit mir auf,
wenn mein Text Dich anspricht.
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